Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest


Schneeschuhwandern im Schwarzwald
 

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Tote Mann/Ahornkopf am 31.1.2011: Blick nach Westen zu Hofsgrund im Nebel und Schauinsland (rechts) und Trubelsmattkopf (links)
Tote Mann/Ahornkopf am 31.1.2011: Blick nach Westen zu Hofsgrund im Nebel und Schauinsland (rechts) und Trubelsmattkopf (links)

Infos zum Schneeschuhwandern im südlichen Hochschwarzwald

Blick nach Norden vom Willmen zum Potsdamer Platz (oben am Waldrand) Schneeschuhwandern am Feldberg am 13. März 2006
Schneeschuhwandern oberhalb St. Peter am 1.2.2004 Schneeschuhwandern am Feldberg am 13. März 2006 Fichten im Schnee oberhalb der Schildwende am 24.1.2010
Tote Mann am 30.1.2011 mit Schneeschuhen
Tote Mann am 30.1.2011 mit Schneeschuhen Schneeschuhwandern am Stollenbach am 30.1.2011 Stollenbach am 30.1.2011 mit Schneeschuhen
Ahornkopf bei Tote Mann am 30.1.2011 mit Schneeschuhen Blick vom Ahornkopf bei tote Mann zum Schauinsland am 30.1.2011
Ahornkopf bei Tote Mann am 30.1.2011 mit Schneeschuhen Blick vom Ahornkopf bei tote Mann zum Schauinsland am 30.1.2011 Schneeschuhe im Firnschnee
 
Herzogenhorn am 6.2.2011: Südwesten zum Belchen - Schneeschuhe an der Bank    
Herzogenhorn am 6.2.2011: Südwesten zum Belchen - Schneeschuhe an der Bank    
Schneeschuhwandern im Feldberggebiet - Schneeschuhtrails

Es hat eine ganz eigene Faszination, durch die tief verschneite Stille der Winterlandschaft zu wandern, Spuren in den Schnee zu legen, ab und zu die Fährte eines Tiers zu kreuzen, sich eins mit der Natur zu fühlen. Fast mühelos kann man auch längere Strecken im Sulz oder tiefen Pulverschnee bewältigen.
Doch was für den Schneeschuhwanderer einfach ist, bedeutet Stress und hohen Energieaufwand für Wildtiere: Reh und Hirsch, Gams oder Auerhahn können sich einfach nicht daran gewöhnen, dass die modernen Trapper ihnen nicht ans Leder wollen, und verbrauchen auf der mühsamen Flucht im tiefen Schnee oder durch die Luft so viel Energie, dass häufigere Störungen zum Verhungern der Tiere führen können. Der Wintersportler merkt meist nichts davon, denn üblicherweise bemerken uns die Tiere lange, bevor wir sie sehen, und machen sich aus dem Staub – pardon: aus dem Schnee. Bei den geführten Schneeschuhtouren, die von Anfang Januar an wieder regelmäßig vom Haus der Natur am Feldberg angeboten werden, müssen sich die Teilnehmer keine Sorgen um den Schutz der Wildtiere machen: Die Routen – auch die beiden ausgeschilderten Schneeschuhtrails – wurden sorgfältig auf ihre Vereinbarkeit mit dem Naturschutz überprüft. Und es ist ein tolles Erlebnis, zusammen mit den gut ausgebildeten Führern des Naturschutzzentrums die fantastische Winterlandschaft am höchsten Schwarzwaldberg zu erleben. Sie kennen nicht nur den Weg (auch bei Sturm und Nebel!), sondern wissen auch eine Menge Interessantes über die Landschaft und ihre menschlichen wie tierischen Bewohner zu erzählen.
Führungen für Einzelpersonen, Paare oder Familien finden vom 1. Januar an jeden Sonntag um 12 Uhr statt und dauern mit Hütteneinkehr fünf Stunden. In den Weihnachtsferien gibt es auch am 5. Januar eine Tour, ebenfalls um 12 Uhr. Gruppen können eigene Termine auch an anderen Wochentagen buchen. Schneeschuhe und Teleskopstöcke können im Haus der Natur ausgeliehen werden.
31.12.2011, Haus der Natur

 

Schneeschuhe am Feldberg: Landschaftsschutz, Big Business

Schattenhaft ist am Horizont selbst noch der Montblanc zu sehen, 240 Kilometern Luftlinienentfernung zum Trotz. Klares dunstfreies Winterwetter, das derart bombastische Alpensicht vom Gipfel des Feldbergs aus möglich macht, ist dieser Tage noch eher wahrscheinlich als in der wärmeren Jahreszeit. Gut, dass beim Schneeschuhwandern Zeit genug bleibt für beliebig viele Pausen und ausgiebiges Auskosten des seltenen Panoramas.

Von Skipistenhektik keine Spur. Gedrängelt wird nicht und dass die ungebremste Schussfahrt des Hintermanns auch in anderer Augen gehen könnte, darüber muss sich hier niemand Sorgen machen. An Stelle von schnittigem Stil erfordern Schneeschuhe eher gediegene Bedächtigkeit. Gewöhnungsbedürftig ist diese Art des Bergwanderns trotzdem. Schließlich bewegt man sich nicht alle Tage in derart unförmigem Schuhwerk. Die Dinger sind entschieden zu breit. Elegant ist jedenfalls anders. Und das soll der neue Trendsport werden? Feldbergförster Martin
Lipphardt denkt, ja. Tatsächlich sind immer mehr Schneeschuhwanderer Jahr für Jahr unterwegs und das nicht nur hier. Grundsätzlich kennt man die flächigen, einem Tennisschläger vergleichbaren Schuhuntersätze schon so lange es Menschen und Schnee gibt. Sie verhindern ein Einsinken im Tiefschnee, werden aber heute durch in Scharnieren aufgehängte Einsätze geradezu komfortabel. Die Füße bekommen so etwas mehr Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig verhindern an den Sohlen angebrachte Metallkrampen ein Abrutschen im Schnee und erweisen sich damit sowohl beim Auf- wie beim Abstieg als nützlich. Lernen muss man das Schneeschuhlaufen nicht, was unbenommen einer gewissen Eingewöhnungszeit und einem Minimum an Kondition gilt. Das Zeug zum neuen Breitensport hat der Schneeschuh zudem, weil kaum Altersgrenzen gelten und Ausrüstung wie Ausübung vergleichsweise preiswert sind. Weder teure Skiausrüstungen noch Liftkarten schlagen aufs Budget. Zwar kann, wer will, natürlich längst auch in den Hightech-Schneeschuh einiges investieren. Zu geringen Gebühren lassen sich Schuhe und Stöcke aber auch ausleihen. Da es in der Regel höchstens zwei Varianten für Kinder und Erwachsene gibt, muss sich auch niemand sorgen, dass die eigene Größe vielleicht gerade nicht mehr vorrätig ist. Naturschützer sehen die Entwicklung zum Massensport allerdings nicht ohne Sorge. Zwar müssen für die Wanderer keine Schneisen in Wälder geschlagen und keine Liftanlagen gebaut werden. Während das Gros der Skibegeisterten sich aber an feste Pisten hält, wollen Schneeschuhläufer gerade das Gegenteil und die ungewohnte Freiheit auch abseits aller Wege auskosten. Wenn sie aber querfeldein und vor allem durch den Wald laufen, schrecken die Wanderer im Winter ohnehin besonders schutzbedürftige Wildtiere auf, die jeder Stress jetzt lebenswichtige Kalorien kostet. Landschaftsschützer haben deshalb die Flucht nach vorn angetreten und aus der Not kurzerhand eine Tugend gemacht. Der "Naturpark Südschwarzwald" , ein Zusammenschluss aus fünf Landkreisen und rund 100 Städten und Gemeinden der Region, hat 80 Paar ausleihbare Schneeschuhe und Stöcke angeschafft und bietet gleichzeitig Führungen an. Sie sind frei buchbar und einmal pro Woche am Sonntag sogar kostenlos. Mit je nach Schnee und Nachfrage zwischen zehn und fünfzehn Kollegen führt Förster Martin Lipphardt jetzt kleine Trupps an, wobei es ihm vor allem um die Öffentlichkeitsarbeit geht: "Wir wollen die Leute sensibilisieren." Jede Ruhe- und Aussichtspause nutzt er deshalb, um über die Landschaft und das, was sie ausmacht, zu erzählen. Auf 4200 Hektar Fläche erstreckt sich um den Feldberg seit 1936 das größte Naturschutzgebiet Baden-Württembergs. Allerdings ist von den seltenen Alpenblumen, die es auch hier im Schwarzwald oberhalb von 1200 Metern gibt, gerade jetzt wenig zu sehen und das Edelweiß, nach dem die Amerikanerin in der Gruppe zum allseitigen Vergnügen gleich fragt, kommt sowieso nicht vor. Auch von den noch 600 Auerhähnen, die hier noch ein Rückzugsgebiet finden, lässt sich keiner blicken.
Dafür sieht man schneebeschuht auch von den anderen wenig, nichts ist mitzukriegen von den bis zu 10 000 Besuchern, die der Feldberg an guten Sonntagen verkraftet. Auf rund 1,5 Millionen Touristen bringt es der mit 1493 Metern höchste Gipfel Baden-Württembergs pro Jahr. Mit Umsätzen von bis 500000 Euro am Tag machen sie aus dem Berg neben dem Naturschutzgebiet auch das, was Schwarzwaldförster Lipphardt auf dieser Tour das "Big Business" nennt. Führt er doch gerade eine internationale Gruppe vom World Wildlife Found. Hier muss er nicht viel in Sachen Schutzbedürftigkeit erklären, dafür gibt’s die Tour in Englisch. Zur Erinnerung für alle und zum Weitergeben trotzdem: "Bitte auf den ausgewiesenen Schneeschuhwegen bleiben, auch die führen querfeldein, bleiben aber, wo es geht, auf Freiflächen. Und, ach ja, apropos Schutzbedürftigkeit vielleicht auch das: Mit den Riesenschuhen nicht unbedingt in die Loipenspuren treten. Danke."
 Haus der Natur
Annette Mahro , 5.2.2008, BZ

 

 

Sportler müssen Regeln einhalten, damit Tiere geschützt bleiben 

Ich war mit der Jugend der Bergwacht Altglashütten im Winter auf einer Schneeschuhwanderung im Zastler Loch. Auch uns stellte sich ein balztoller Auerhahn in den Weg. Das ist nicht das normale Verhalten und solch angriffslustige Hähne sind nicht ungefährlich. Sie haben einen scharfen Schnabel und können dem Wanderer ins Gesicht fliegen. Da ist Rückzug angesagt. Diese seltenen und schönen Tiere dürfen nicht gereizt oder gar verletzt werden.

Normale Auerhähne, Rehe und Gämsen flüchten, bevor der Mensch sie sieht. Von Wintersportlern in ihren Waldruhegebieten aufgeschreckt, sehen Menschen oft nur noch die Spuren der Tiere im Schnee. Die meisten Natursportler denken sich dabei nichts Böses, denn sie wissen gar nicht, was sie tun. Der Winter ist für die Wildtiere eine besonders schwere Zeit. Störungen durch Menschen wirken sich besonders stark aus und können zum Tod führen, da Wildtiere bei der Flucht das Zehnfache an Energie verbrauchen, die sie in Ruhe benötigen. Im Schwarzwald gibt es nur noch 600 Auerhühner. Da zählt jedes Tier, damit diese Art hier nicht ausstirbt. Der Wintersport boomt. In Deutschland gibt es 300 000 Skitourengeher. Die Zahl der Schneeschuhwanderer vervielfacht sich jedes Jahr. Der Liftverbund Feldberg verzeichnet in jedem Winter mit Schnee neue Rekordergebnisse. An einem schönen Wintertag sind 10 000 Menschen auf dem Feldberg. Da braucht es Regeln, um diese Massen zu lenken. Das fängt bei den Verkehrseinweisern an. Das Naturschutzzentrum Südschwarzwald hat sich zum Ziel gesetzt, das Schneeschuhwandern naturverträglich zu lenken, es informiert und führt die Wanderer. Als weiteres Angebot gibt es zwei ausgeschilderte Schneeschuhtrails und einen Flyer dazu: Auf der Freifläche darf man überall Schneeschuhwandern. Die Wälder sind tabu und Ruhegebiet für das Wild. Die Wälder dürfen nur auf den Hauptwinterwanderwegen durchquert werden. Jeder Natursportler muss sich wie im Straßenverkehr an die Regeln halten, damit das Wild im Winter ungestört überleben kann. Dazu wurden im Zastler Loch und am Silberberg besondere Brennpunkte ausdrücklich mit Sperrschildern versehen und alternative Routen ausgeschildert. Winter-Ranger werden Naturschutzgebietsüberwachung durchführen. Jeder der sanften Individualsportler darf nicht nur sich alleine sehen nach dem Motto: Ich darf noch, aber dann niemand mehr. Es sind eben nicht nur ein paar Individualisten, sondern Tausende von Natursportlern, die jedes Wochenende in den Ferien unterwegs sind. Das ist gut so und ich begrüße diese Bewegung. Die Sportler müssen sich aber an Regeln halten, damit nicht die Summe der vielen Störungen das Ende für seltene Tierarten wie das Auerhuhn bedeutet.
BZ-Leserbrief vom 25.1.2008 von Martin Lipphardt, Feldberg-Förster, Feldberg

 

Geführte Schneeschuhwanderung auf dem Feldberg am Rosenmontag

Blick über den Feldberg nach Süden zu den Alpen - Bild: Haus der Natur Blick über den Feldberg nach Süden zu den Alpen - Bild: Haus der Natur

Die vom Haus der Natur an jedem Wintersonntag angebotenen, geführten Schneeschuhwanderungen erfreuen sich zur Zeit so großer Beliebtheit, dass bis Anfang März kaum noch Plätze zur Verfügung stehen, obwohl das Naturschutzzentrum gerade erst vom Deutschen Skiverband 20 neue Schneeschuhpaare erhalten hat.

Deshalb wird nun am Rosenmontag für diejenigen, die bei der Fasnacht abkömmlich sind, ein zusätzlicher Termin angeboten. Treffpunkt ist um 12:00 Uhr im „Haus der Natur“. Die Führung ist kostenlos. Die Leihgebühr für Schneeschuhe und Teleskopstöcke beträgt 10 € für Erwachsene, 5 € für Kinder und 25 € für Familien. Warme Winterkleidung, Handschuhe, Mütze und festes Schuhwerk sind erforderlich. Die Wanderung über den Feldberg dauert einschließlich einer Hütteneinkehr gut viereinhalb Stunden und geht als Rundweg über acht Kilometer.

Information und Anmeldung unter Tel. 07676 / 9336-30.           
Naturschutzzentrum Südschwarzwald, 22.1.2008


 

Schneeschuhtouren am Feldberg bei einem Meter Neuschnee

Schneeschuhwandern am Feldberg
Schneeschuhwandern am Feldberg im Dezember 2007 3 Bilder: Haus der Natur  

Nachdem die erst kürzlich angekündigte, erste Schneeschuhtour des Hauses der Natur am Feldberg aufgrund des angekündigten Orkans mit 130 km/h Windgeschwindigkeit abgesagt werden musste, startet das Naturschutzzentrum nun am kommenden Sonntag, dem 16.12.2007, tatsächlich in die Schneeschuhsaison. Nach den Schneefällen der vergangenen Tage bestehen gute Aussichten auf wunderschöne Wintererlebnisse bei einem Meter Neuschnee und - mit etwas Glück - Sonnenschein.

Treffpunkt ist um 12:00 Uhr im „Haus der Natur“. Die Führung ist kostenlos. Die Leihgebühr für Schneeschuhe und Teleskopstöcke beträgt 10 € für Erwachsene, 5 € für Kinder und 25 € für Familien. Warme Winterkleidung, Handschuhe, Mütze und festes Schuhwerk sind erforderlich. Die Wanderung über den Feldberg dauert insgesamt gut viereinhalb Stunden und geht als Rundweg über acht Kilometer. Da die gemütlichen Hütten am Feldberg noch bis Weihnachten geschlossen sind, sollten die Teilnehmer der auch für größere Kinder (ab etwa 10 Jahre) geeigneten Tour ihr Vesper und ausreichend warme Getränke im Rucksack mitbringen.
Weitere Schneeschuhtouren - dann mit Einkehr in einer Berghütte am Feldberg - werden an folgenden Terminen durchgeführt: Sonntag, 23.12. und 30.12.2007, Donnerstag, 03.01.2008 und alle folgenden Wintersonntage ab dem 06.01.2008. Für Gruppen und Schulklassen werden auf Anfrage auch eigene Führungstermine angeboten. Eine frühzeitige Anmeldung zu den Schneeschuhführungen im „Haus der Natur“ unter Tel.: 07676 / 9336-30 ist erforderlich.
Sie können auch selbstständig losziehen: Im Haus der Natur werden moderne Schneeschuhe und Teleskopstöcke vermietet. Mit einer Karte ausgerüstet kann dann auf zwei unterschiedlich langen, ausgeschilderten Schneeschuhtrails der Feldberggipfel erklommen werden.
Das Haus der Natur mit seiner interaktiven Multimedia-Ausstellung und der faszinierenden 3D-Schau ist täglich außer montags von 10-17 Uhr geöffnet. Während der Weihnachtsferien ist das Naturschutzzentrum jeden Tag offen, nur am 24.12. ab 12:00 und am 25.12.2007 ist es geschlossen.
Weitere Infos unter www.naturschutzzentren-bw.de

11.12.2007
Feldberg-Förster und Bergführer Martin Lipphardt, Tel 07676 / 9336-34


 

Geführte Wanderungen oder eigenständige Trails

Zwar macht sich überall der Frühling breit,  aber auf dem Feldberg kann man noch faszinierende Winterlandschaften erleben. Trotz der ausbleibenden vorjährigen Schneemengen bleibt den Besuchern auch in diesem Jahr die Attraktion Schneeschuhwandern erhalten.

Dazu bietet das Naturschutzzentrum Südschwarzwald geführte Wanderungen durch das Naturschutzgebiet Feldberg an. Unterwegs mit modernen Schneeschuhen erfährt man gleichzeitig viel Wissenswertes und Interessantes über den Feldberg und erlebt eine winterliche, glitzernde Berglandschaft, atemberaubende Alpensicht oder auch dicken Nebel und die Urgewalt des Sturms. Ob Sie nun an einer kleinen oder großen geführten Schneeschuhwanderung teilnehmen oder vom Schneeschuhverleih im Haus der Natur Gebrauch machen und doch lieber eigenständig die "Schneeschuhtrails" abgehen möchten, für jede Gruppengröße und für jedes Alter ist etwas geboten.
Eine Besonderheit bietet sich für Schulklassen an: Auf einer kleinen Schneeschuhwanderung gilt es die Natur zu erkunden - von der Tierspurenbestimmung über die winterlichen Überlebensstrategien von Tieren und Pflanzen bis hin zu den Besonderheiten und Gefahren des Winters am Feldberg. Anschließend gehen die Kinder handwerklich zu Werke: Abdrücke von Tierspuren werden gegossen, Vogelhäuschen gezimmert, Teelichter gebastelt und Futterstellen für Tiere hergestellt, ehe am Ende als Auszeichnung das "Trapper-Abzeichen" winkt.
Bei gleich bleibenden Wetterverhältnissen werden die  Schneeschuhwanderungen noch bis etwa Ende März angeboten. Das Haus der Natur am Feldberg ist Dienstag bis Sonntag von 10-17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: Tel 07676/ 9336-30 und
Haus der Natur, 21.2.2007

 


Schneeschuhwandern - Einführungskurse am Belchen

Für die kommende Saison hat sich Aktivsport etwas ganz besonderes ausgedacht. Aufgrund der großen Nachfrage finden in diesem Winter erstmals Einführungskurse zum Schneeschuhwandern statt. Hier lernen alle die sich noch nicht sicher fühlen die richtigen Techniken für das Gehen im Gelände, Kick-Technik, Traversieren, Grundzüge in Lawinenkunde und alles was man eben benötiget um sich im Schnee wohl zu fühlen. Dazu gehört auch das richtige Verhalten in der winterlichen Natur sowie der Umgang mit Karte, Kompass und GPS. Zum Abschluss erhalten alle eine Teilnahmebestätigung.
Termine:
Samstag, 21. Januar 2006 , 13 Uhr, Treffpunkt: Talstation der Belchen-Seilbahn
Samstag, 18. Februar 2006, 13 Uhr, Treffpunkt: Talstation der Belchen-Seilbahn

Mit Schneeschuhen zum Sonnenaufgang auf den Belchen
Ein Klassiker im Angebot von Aktivsport sind die Wanderungen zum Sonnenaufgang auf den Belchengipfel. Noch in der Dunkelheit werden die Schneeschuhe angeschnallt, bevor es mit Fackeln zum Gipfel des schönsten Aussichtsberges des Schwarzwaldes geht. Nach einem unvergesslichen Naturschauspiel auf dem Gipfel wartet auf die Teilnehmer ein uriges Bergfrühstück im Belchenhaus. Mit der Belchen-Seilbahn geht es zum Abschluss wieder ins Tal.
Termine:
Sonntag, 08. Januar 2006 , 06.30 Uhr, Treffpunkt: Talstation der Belchen-Seilbahn
Sonntag, 05. Februar 2006 , 06.00 Uhr, Treffpunkt: Talstation der Belchen-Seilbahn
Sonntag, 05. März 2006 , 05.30 Uhr, Treffpunkt: Talstation der Belchen-Seilbahn


Schneeschuhverleih am Belchen
Täglich von 9 - 17 Uhr an der Talstation der Belchen-Seilbahn.
Preis pro Tag für Schneeschuhe & Stöcke EUR 12,-

Weitere Informationen über Aktivsport Maier in Schönau

 

Schneeschuhwandern in St. Märgen

Adi Heilbock, der abwechselnd mit Verena und Dieter Möst die Gruppen führt, erzählt, wie die Touren ablaufen. Für heute, hat sich eine Gruppe aus Emmendingen zu einer Tour angemeldet. Adi Heilbock wartet vor dem Ski- und Rodelverleih von Ernst Mark neben den aufgereihten Schneeschuhen auf die Ankunft der Gruppe. Erst im vergangenen Jahr hat der gelernte Skilehrer mit dem Führen der Touren angefangen, auf Nachfrage der Touristeninformation und von Verena Möst. "Laufen tu ich seit drei Jahren." Als richtigen Sport möchte Heilbock das Schneeschuhwandern nicht bezeichnen, eher als "Ganzkörperbewegung", wobei er das Niveau an die jeweilige Gruppe anpassen kann.


Sind lauter Sportskanonen dabei, kann er eine Tour schon anstrengender gestalten, als wenn die Teilnehmer unsportlich oder sehr gemischt sind. Die Touren führen in der Regel auf den Kapfenberg, manchmal auch bis ins Steinlachtal und über den Sportplatz wieder zurück. Er achtet bei den Touren stets darauf, in Ortsnähe zu bleiben, um bei Bedarf die Touren abzukürzen. Bei Schneemangel, so Heilbock, "bin ich auch schon auf den Kandel ausgewichen".

Meist wandern fünf bis zehn Personen mit ihm. Die Resonanz sei sehr gut: "Es hat sich schon ein bisschen etabliert." Ein Termin, Freitagabend um 18.30 Uhr, ist fest, dazu kommen Termine gibt es aber auch nach Vereinbarung. Jetzt sind die Emmendinger Schneeschuhläufer eingetroffen und sie schnappen sich die Schneeschuhe und Stöcke. Sie sind zwar in der vergangenen Woche schon mit den etwas anderen Wintersportgeräten gewandert, trotzdem haben manche noch Schwierigkeiten beim Anschnallen. Heilbock muss beim einen oder anderen nachhelfen. Die Tour beginnt beim Landfeld. Heilbock und ein Einheimischer am Ende tragen Stirnlampen. Manchmal nehmen die Wanderer auch Fackeln mit, aber dann muss der Träger auf einen Stock verzichten....
Info: Anmeldung bei der Touristeninformation St.Märgen bis 15 Uhr erforderlich.
Alles von Alexandra Wehrle am 1.3.2005 auf www.bziol.de

  

 

Schneeschuhwandern auf den Belchen

Es geht hier nicht um den Belchen als Ausflugsziel an sich, vielmehr um eine ausgefallen Art, ihn zu besteigen. Georg Biehler aus Bad Krozingen führt am Sonntag, 20. Februar, auf Schneeschuhen dort hinauf, und zwar in den Sonnenaufgang hinein. Sonst ließe sich die derzeit schneeverwehte Landschaft wohl kaum durchwandern.

Aus Hanf oder Ledergeflecht früher unter die Schuhe gebunden sind Schneeschuhe in schneereichen Regionen wie in den Alpen, in Zentralasien oder Skandinavien von alters her ein Hilfsmittel zur Fortbewegung. In den vergangenen fünf Jahren hat sich Schneeschuhwandern europaweit zur Mode entwickelt - auch im Schwarzwald. Moderne Schneeschuhe sind aus Kunststoff oder Aluminium. Mit wenigen Handgriffen lassen sie sich an die Wanderschuhe schnallen.
Los geht es bei der Talstation der Belchen-Seilbahn. Nach wenigen Schritten wird klar: Am besten schlurft man vorwärts, sonst wird zu viel Schnee aufgewirbelt. Diese Wanderung dient zur Probe, um für den Sonntag gerüstet zu sein. Eine Stunde bis anderthalb wird der Aufstieg bis zum 1415 Meter hohen Belchengipfel dauern, den schon die Kelten verehrten. Dabei legen wir rund 300 Höhenmeter zurück. Unterwegs durch den verschneiten Wald entlang der Skiabfahrt öffnen sich Ausblicke hinüber zum Feldberg. Wer weder alpin noch mit Langlaufskiern geübt ist, dem bietet sich mit Schneeschuhen eine interessante Variante, in der Winterlandschaft unterwegs zu sein. Wichtig sind feste und wenn möglich wasserdichte Wanderschuhe, ideal ist eine Skihose. Wer keine hat, sollte sich mit Gamaschen vor dem Nasswerden schützen. Denn ist der Schnee tief und weich wie in diesen Tagen, sinkt man beim Gehen bis zu 30 Zentimeter tief ein. Georg Biehler wählt die Routen und auch die Geschwindigkeit entsprechend der Fitness der Teilnehmer aus. An diesem Vormittag nehmen wir den direkten Anstieg. Schon nach etwa zehn Minuten wird es heiß unter dem Anorak. Wichtig ist jetzt der Rucksack auf dem Rücken. Er nimmt den Pullover auf. Unbedingt sollte man auch etwas zum Trinken dabei haben. Das Wandern auf Schneeschuhen ist ganz schön anstrengend. Abbrechen muss jedoch niemand. Georg Biehler und seine Begleiter trennen, wenn nötig, die Gruppe. Oben angekommen wartet bei der Sonnenaufgangwanderung ein Frühstück im Belchenhaus auf die Schneeschuhwanderer. Danach geht es mit der Seilbahn wieder abwärts.
Silvia Faller am 16,2,2005 in der BZ

Treffpunkt am Sonntag ist um 4.45 Uhr an den Vita Classica Thermen in Bad Krozingen und um 5.45 Uhr an der Talstation der Belchenbahn. Anmeldung bei Georg Biehler, [TEL] 07633/ 15708, naturpfad.biehler@t-online.de (mailto:naturpfad.biehler@t-online.de), erwachsene Teilnehmer bezahlen 37 Euro, Jugendliche bis 14 Jahre 32 Euro. Darin enthalten sind die Fahrt zur Talstation und zurück, die Führung, das Frühstück und die Fahrt mit der Belchenbahn. Georg Biehler bietet in Zusammenarbeit mit Bernd Achtnich aus Münstertal und Jörg Maier aus Schönau auch andere Schneeschuhtouren. An der Talstation der Belchen-Seilbahn lassen sich unabhängig davon Schneeschuhe und Stöcke ausleihen. Auch das Haus der Natur am Feldberg bietet Schneeschuhwanderungen an, [TEL] 07676/ 9336-30

Georg Biehler, St.Trudpertstr. 32m 79189 Bad Krozingen, Tel 07633 - 1 57 08
Email: NaturPfad.biehler@t-online.de, www.natur-pfad.de

  

 

 

Haus der Natur am Feldberg bietet Schneeschuhwandern erfolgreich an

Wenn Feldbergförster Martin Lipphardt am Sonntagnachmittag in die Schneeschuhe steigt, um mit Wintertouristen die Schönheiten des Feldberggebiets zu erkunden, kann er sich freuen, denn Schneeschuhwandern im Naturpark Südschwarzwald wird immer beliebter. Allein in diesem Winter (seit 21. Dezember 2003) wurden bis jetzt vom Haus der Natur am Feldberg an Wochenenden und wochentags insgesamt 28 Führungen mit 427 Teilnehmern angeboten. Seit der Einführung des Projekts vor über zwei Jahren zeigen steigende Teilnehmerzahlen ein wachsendes Interesse an dieser sanften Wintersportart.
Dabei kommen Anfragen für geführte Schneeschuhtouren vor allem von Vereinen aus der Gegend um Freiburg und Wintertouristen aus ganz Baden-Württemberg. Aber auch während der Woche lassen sich Firmen anlässlich eines Betriebsausflugs gerne mal über den Seebuck führen. ...
Selbst wenn für manche Schüler die sportliche Bewegung zuerst anstrengend ist, sind die Rückmeldungen durchweg positiv. "Kinder suchen den Schneekontakt und werfen sich oft mitsamt Schneeschuhen ohne Hemmungen in den Tiefschnee - und spätestens dann sind sie mit Freude dabei." Geführte Touren bietet das Haus der Natur noch bis Sonntag, 21. März 2004.
Kompletten Text vom 27.2.2004 bitte auf www.bzol.de lesen.

  


Schneeschuh-Trails 6 km bzw. 8 km am Feldberg

Beide Touren führen vom Naturschutzzentrum auf den Seebuckgipfel. Bei klarer Sicht werden die Wanderer mit einem atemberaubenden Ausblick bis zu den Alpen belohnt.

Die kürzere, sechs Kilometer lange Strecke dauert eineinhalb Stunden. Vorbei am alten Fernsehturm führt sie zurück zum Ausgangspunkt.

Konditionsstärkeren bietet sich eine acht Kilometer lange Tour durch das glitzernde Weiß. In dreieinhalb Stunden geht es über zugefrorene Flachmoore durchs "Grüble" zum Höchsten weiter. Über die St. Wilhelmer Hütte oder Todtnauer Hütte führt die Strecke auf dem Panoramaweg zurück zum Haus der Natur. Wer eine Verschnaufpause einlegen will, findet in beiden Hütten, eine Gelegenheit zur Einkehr und Stärkung.

Gutes Wetter und Winterausrüstung werden für die Touren vorausgesetzt, denn bei widrigen Wetterverhältnissen, kann das Unternehmen schnell zum gefährlichen Abenteuer werden, warnt Stefan Büchner, Leiter des Haus der Natur. Wer sich die Tour nicht alleine zutraut, sollte sich einer Führung anschließen, die in der Wintersaison jeden Sonntag um 13 Uhr vom Haus der Natur kostenlos angeboten wird.
Eva Weise, BZ vom 19.12.2002, ganzer Artikel auf www.bzol.de

  

 

 

 

Schneeschuhwandern - zwei ausgeschilderte Trails am Feldberg

FELDBERG (wei). Ein Erlebnis der besonderen Art offerierte das Haus der Natur erstmals im vergangenen Winter: geführte Schneeschuhwanderungen durch die faszinierende Winterwelt. Die legendäre Fortbewegungsart fand reichlich Zuspruch und viele begaben sich wie einst die Trapper auf die Spuren von Gämsen, Rehen und Auerhühnern. Die Anhänger des Schneeschuhwanderns können sich freuen, denn in der neuen Wintersaison gibt es erstmalig zwei ausgeschilderte Trails im Feldberggebiet.

Abseits der präparierten Pisten und Wanderwege geht es im Alleingang durch das einzigartige Naturschutzgebiet. Die Touren wurden von der Kur- und Touristik Feldberg in Zusammenarbeit mit dem Haus der Natur ausgearbeitet und führen zunächst beide vom Naturschutzzentrum auf das Gipfelplateau. Die kürzere, sechs Kilometer lange Strecke, geht vom Feldberggipfel zurück zum Ausgangspunkt. Konditionsstärkeren bietet sich eine acht Kilometer lange Tour. Sie führt über die Baldenweger Hütte zur Zastler Hütte und über den Feldberggipfel zum Haus der Natur. Gutes Wetter und Winterausrüstung werden für die Touren vorausgesetzt, denn bei Nebel kann das Unternehmen zum gefährlichen Abenteuer werden.

Wer sich die Tour nicht alleine zutraut, sollte sich einer Führung anschließen, die in der Wintersaison jeden Sonntag um 13 Uhr vom Haus der Natur angeboten wird. Weitere Informationen bei der Tourist Information Feldberg [TEL] 07655/8019 oder direkt im Haus der Natur, [TEL] 07676/93360

BZ vom 14.10., ganzer Artikel

  

 

 

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Schneeschuhwandern gewinnt immer mehr Anhänger

Feste Trails im Feldberggebiet ausweisen
Ein Erlebnis der besonderen Art offerierte das Haus der Natur im vergangenen Winter zum ersten Mal: Geführte Schneeschuhwanderungen durch die faszinierende Winterwelt. In Deutschland lebt diese alte Fortbewegungsart in tief verschneiter Landschaft wieder auf. Ins Rollen gebracht hat den Gedanken am Höchsten Martin Lipphardt. 200 Personen nahmen in den vergangenen Wochen das Angebot an, liehen sich für 13 Euro die Schneeschuhe aus und wanderten los.

Ein Hauch von Jack-London-Romantik haftet der Unternehmung an. Die Spur durch das glitzernde Weiß legt sich der geführte Wandertross selbst. "Dabei faszinieren die unberührten Schneeflächen, verschneiten Gipfel und vom Wind bizarr geformte Schneewächten", schwärmt Hubertus Knoblauch, Mitarbeiter im Haus der Natur. Wie einst die legendären Trapper begeben sich die Teilnehmer auf die Spuren von Gämsen, Rehen und Auerhühnern, und erfahren einiges über Tiere und Fauna. Die Wanderführer nutzen die Gelegenheit, die Teilnehmer für den Umgang mit der Natur zu sensibilisieren.

Der Schneeschuh-Boom sorgt aber auch schon für Sorgenfalten und Überlegungen bei den Naturschützern, wie diese Wintersportler zu lenken sind. Einige queren auf ihren individuellen Touren durch den Wald auch schon mal das Auerhahnrevier oder schrecken andere Waldbewohner in ihrer Winterruhe. Sie stressen Wildtiere so in Zeiten des mageren Nahrungsangebots, wie am Rande des Pressegesprächs zum Auerhahnprojekt zu hören war. Das Forstamt Todtnau ist in Gesprächen mit dem Deutschen Alpenverein, der alte Touren nach Möglichkeit wieder anbieten möchte. Stephan Büchner, Leiter des Haus der Natur merkte an, dass man Schneeschuhwandern fördern möchte und sich Gedanken über feste und attraktive Trails im Schutzgebiet mache. Ein Verbot am Feldberg wolle man nicht. "Mit wachen Augen gelte es die Entwicklung zu sehen".

"Die meisten sind überrascht, wie leicht sich die ersten Gehversuche mit dem ungewohnten Schuhwerk anlassen", lacht Knoblauch. Zunächst erklimmen die Gäste den Gipfel des Seebuck und bei klarer Sicht werden sie mit einem atemberaubenden Ausblick bis zu den Alpen belohnt. Über zugefrorene Flachmoore geht es durchs "Grüble" zum Höchsten weiter.

Ganz neue Einblicke in den Feldberg gewinne man hier, schwärmt Knoblauch, denn im Sommer ist das Betreten des "Grüble" strengstens untersagt. Auch anderes offenes Gelände darf nur im Winter betreten werden. Das Begehen der Wälder, außerhalb der vorgegebenen Wanderwege, ist verboten. Über die St. Wilhelmer oder Todtnauer Hütte geht es dann wieder zurück. Besonders beeindruckt zeigen sich die Urlauber von den Schneemassen. Einmal, so Knoblauch, sei plötzlich ein Schornstein aufgetaucht, "und wir stellten fest, dass wir auf dem Dach einer Hütte standen."

Einst waren die Schuhe aus Holz und mit Tiersehnen bespannt. Heute sind sie aus Kunststoff und Aluminium, und die schmälere Form gewährleistet eine bequeme Gangart. Drei bis vier Stunden dauert die geführte Schneeschuhwanderung am Feldberg, "je nach Zusammensetzung der Gruppe", verrät Knoblauch

BZ vom 20.4.2002, wei/rm. mehr: www.bzol.de

  

 

Aktivsport Faller-Maier

Geführte Schneeschuhwanderungen auf dem Schauinsland, am Notschrei und im Belchenland.
Zwischen Feldberg, Belchen und Schauinsland, mit einem traumhaften Blick  ins Rheintal, in die Alpen und nach Frankreich, organisieren  wir seit 1999 Wanderungen, mit  oder ohne Schneeschuhe, durch diese traumhafte Landschaft im Naturpark Südschwarzwald. Wir zeigen Ihnen dabei diese wunderschöne Region auf aktive Art und Weise.

 

Outside - Schneeschuh- und Langlaufkurse

Langlauf- und Schneeschuhkurse werden den ganzen Winter über Angeboten. Bitte kontaktieren Sie uns wir machen Ihnen ein individuelles Angebot.
Anbieter für Outdoortraining, Bergsport und Events. Flexible Gestaltung der
Kurse und der hohe Sicherheitsstandard sind unsere Stärken


Outside e.V., Dirk Nüsser, Vaubanallee 2, 79100 Freiburg, Tel 07612109076
info@out-sde.net
www.out-side.net

 

Links

www.lauftreff.de
Sehr informative Seite für Läufer mit Kontakten, Adressen, Diskussionsforum, Laufberichten Ergebnissen. Website seit 1995 mit über zwei Millionen Besuchern.

Schneeschuhwandern Hinterzarten
http://www.schneeschuhakademie.de/

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